Sie gehören dem Forschungsinstitut an, das seit 10 Jahren enge Beziehungen zum Haus der Luftsportjugend unterhält. Das Institut beschäftigt sich mit Strömungstechnik und die Studenten können über den Segelflugsport sozusagen am eigenen Körper erleben, was gute Aerodynamik bedeutet.
Benoit ist zum wiederholten Mal in Laucha und hat letzte Woche seine „B“ -Prüfung geflogen. Imre und Gorge sind das erste mal da. Und seit Sonntag ist die Truppe wieder vollständig, als die restlichen Studenten für ihren „speziellen Osterurlaub“ nach Laucha kamen.
Das VKI bedeutet Internationalität auf dem Lauchaer Platz. Die Gruppe besteht aus rund 20 Gästen aus mindestens 10 verschiedenen Ländern. Sie sind im Jahr meist die ersten europäischen Gäste und im Herbst beim alljährlichen Herbstlager die letzten, die das besondere „Sprachen-Wirrwarr“ auf dem Segelflugplatz in Laucha mitgestalten.